Da ich umfangreiche Bücher liebe, habe ich mir nach der Lektüre einer Leseprobe hoffnungsfroh alle sechs Bände auf mein Kindle geladen.
Der erste Band hat mich gut unterhalten. Der zweite so halbwegs, aber danach kam nur noch Langeweile.
Die bisher allein vor sich hin wurschtelnde Heldin findet mehr oder weniger zufällig einen Mann, und ab hier wird die Geschichte zur Seifenoper. Im weiteren Verlauf treffen die beiden Personen auf weitere Menschen, und wie das so ist mit den lieben Nachbarn ... Konflikte bleiben da eigentlich nicht aus.
Man sollte meinen, Potential für eine schöne Geschichte mit angeschlossenem Liebesroman wäre damit genug vorhanden. Nur bringt es die Autorin fertig, auch wirklich jeden kleinsten Ansatz von Spannung im Keim zu ersticken. Statt dessen wird alles, was der Heldin und ihrem Galan widerfährt, in unerträglich zäher Weise zerredet und ins Unendliche ausgewalzt, was gähnende Langeweile hervorruft. In den ersten beiden Büchern treten noch ein paar Abwechslungen auf, Pferd und Löwe kommen ins Spiel, aber dann verflacht auch dieser Teil der Geschichte.
Ganz und gar daneben empfinde ich diese häufigen, unerträglich langatmig-verklemmten Schilderungen der sogenannten "Wonnen"! Pubertierende Jugendliche haben an und mit diesen Büchern sicher einen Heidenspaß.
Allerdings frage ich mich, woher nimmt die Universalheldin neben all ihren tollen "Erfindungen" und Kenntnissen dazu noch die Zeit? Ich wäre nach einem Tag mit all dem Kräutersammeln, Tiere zähmen, Reiten, Jagdausflug, Felle gerben, Körbe flechten, Verletzte heilen und Volksreden halten schlagkaputt und würde auch den tollsten Steinzeitkerl von der Bettkante weisen, wollte der mir die auffallend oft erwähnte (Zitat) "strotzende Männlichkeit" nahebringen!

Ayla und der Clan des Bären: Ayla 1
Audible Audiobook
– Unabridged
Jean M. Auel
(Author),
Hildegard Meier
(Narrator),
Random House Audio, Deutschland
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Ayla lebt vor 30.000 Jahren in einer Zeit, in der Schnee und Eis weite Teile des europäischen Kontinents bedecken. Als während eines Erdbebens Aylas Stamm vernichtet wird, irrt sie ziellos umher und überlebt nur knapp den Angriff eines Höhlenlöwen. Völlig entkräftet wird sie vom Clan des Bären gefunden und aufgenommen. In Iza, der Heilerin des Clans und deren Bruder Creb, einem mächtigen Medizinmann, findet Ayla neue Eltern. Bald schon ergeben sich Konflikte durch Aylas Andersartigkeit. Nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihre seltsame Art, durch Laute zu kommunizieren, befremden die Clan-Mitglieder. Bald lernt Ayla, auf die "richtige" Art zu sprechen - in der Gebärdensprache.
©1986 Wilhelm Heyne Verlag, München (P)2011 Random House Audio
- Listening Length23 hours and 50 minutes
- Audible release dateSeptember 2, 2011
- LanguageGerman
- ASINB00T5PS620
- VersionUnabridged
- Program TypeAudiobook
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Product details
Listening Length | 23 hours and 50 minutes |
---|---|
Author | Jean M. Auel |
Narrator | Hildegard Meier |
Audible.com Release Date | September 02, 2011 |
Publisher | Random House Audio, Deutschland |
Program Type | Audiobook |
Version | Unabridged |
Language | German |
ASIN | B00T5PS620 |
Best Sellers Rank | #393,297 in Audible Books & Originals (See Top 100 in Audible Books & Originals) #24,420 in Historical Fiction (Audible Books & Originals) #174,433 in Historical Fiction (Books) |
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Silvia S.
1.0 out of 5 stars
Band 1 geht noch, aber dann ... (Achtung, evtl. Spoiler)
Reviewed in Germany on June 17, 20215 people found this helpful
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Louis-Ferdinand
2.0 out of 5 stars
Märchenbuch - Fantasy - Kinderbuch
Reviewed in Germany on April 16, 2021
Mit Interesse las ich das Buch von Missis Auel... und wurde bitter enttäuscht. Das ist alles reinste Fiktion auf Märchenniveau und hat mit Anthropologie oder der Evolution des Menschen rein gar nichts zu tun. Die Wissenschaft ist längst zu anderen Ergebnissen gekommen und viel, viel weiter. Empfehle z.B. den amerikanischen Kollegen von Auel den Evolutionsbiologen Erik Trinkaus. Seiner Erkenntnisse waren auch schon bekannt, als Frau Auel ihre Buchreihe schrieb. Was Frau Auel abliefert ist im Grunde Comedyniveau. Nicht im Ansatz ernst zu nehmen. Schade. Der Film zum ersten Band ist daher auf demselben Niveau: Schöne Bilder, hübsche ansprechende Musik - der Rest ist einfach nur Blödsinn. Da stimmt nichts. Nicht mal die Maskenbildner haben richtige Neandertaler hingekriegt. So haben die nie ausgesehen. Auch die Handlung ist horrender Unfug. Ein bisschen Liebe, ein bisschen Hass, Hollywood lässt grüßen. Nicht ein einziger Fakt stimmt. Beispiel: Die berühmte Handschleuder gab es bei den Neandertalern nicht. Sie gab es auch nicht bei den CroMagnon-Menschen, also den Homo Sapiens. Die Neandertaler hatte nur Stoßspeere und Faustkeile, nichts weiter. Und die CroMagnons kannten die Speerschleuder. Erst Zehntausende Jahre später, da waren die Neandertaler schon ausgestorben, kamen andere Waffen wie Pfeil und Bogen dazu. Wie gesagt, das Buch und auch der Film verschenken die Möglichkeiten nachgewiesene Geschichte richtig zu erzählen. Ich werde die Buchreihe von Frau Auel nicht weiter verfolgen oder empfehlen, vielleicht verschenke ich sie meinen Enkeln. Und die Filme - ein Mal angesehen und dann wegwerfen

Max-Jürgen und Elisabeth Fischer
5.0 out of 5 stars
Lehrreich und spannendes Abenteuer in der Vorgeschichte
Reviewed in Germany on October 10, 2019
Gewöhnungsbedürftig ist die etwas andere Ausdrucksweise der Autorin. Doch hat man sich erst einmal eingelesen versteht man auch, dass es eines anderen Schreibstils bedarf, um sich in diese s Zeitalter einzufinden.
Dieses Buch lässt einen Einblicke in das Leben einer längst vergangenen Zeit gewähren. Spannend erzählt es die Kindheit einer jungen Frau, die Eltern und Heimat verloren, von einem anderen Clan aufgenommen und groß gezogen wird.
Dieses Buch lässt einen Einblicke in das Leben einer längst vergangenen Zeit gewähren. Spannend erzählt es die Kindheit einer jungen Frau, die Eltern und Heimat verloren, von einem anderen Clan aufgenommen und groß gezogen wird.

Tamara Kölbl (tamisblog.de)
4.0 out of 5 stars
super Start in eine tolle Buchreihe !
Reviewed in Germany on September 5, 2016
Beschreibung:
Die Urzeit vor 30 000 Jahren: Das junge Mädchen Ayla irrt verlassen durch die gefährliche Wildnis der vorzeitlichen Erde. Der «Clan des Bären», ein Stamm von Urmenschen, nimmt sie auf. Doch Ayla ist nicht wie die anderen Stammesmitglieder. Sie ist blond, schlank und lernt überdurchschnittlich schnell …
Ayla lebt vor 30.000 Jahren in einer Zeit, in der Schnee und Eis weite Teile des europäischen Kontinents bedecken. Als während eines Erdbebens Aylas Stamm vernichtet wird, irrt sie ziellos umher und überlebt nur knapp den Angriff eines Höhlenlöwen. Völlig entkräftet wird sie vom Clan des Bären gefunden und aufgenommen. In Iza, der Heilerin des Clans, und deren Bruder Creb, einem mächtigen Medizinmann, findet Ayla neue Eltern. Bald schon ergeben sich Konflikte durch Aylas Andersartigkeit. Nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihre seltsame Art, durch Laute zu kommunizieren, befremden die Clan-Mitglieder. Bald lernt Ayla, auf die „richtige“ Art zu sprechen – in der Gebärdensprache.
Viele Verhaltensregeln und Tabus, die den Frauen des Bärenclans auferlegt sind, bereiten der selbstbewussten Ayla auch weiterhin Probleme. Mit Feuereifer stürzt sich Ayla in ihre Ausbildung zur Medizinfrau, denn darin sieht sie ihre einzige Chance, in Zukunft vom Clan akzeptiert zu werden. Doch ihr unabhängiges Wesen lässt sich nicht unterdrücken. So sehr sie sich auch müht, sie bleibt eine Außenseiterin in einer ihr fremden Kultur …
Meinung:
Vor über 20 Jahren habe ich schon mal ein Buch aus der Reihe der Erdenkinder gelesen und war total begeistert. Also habe ich mir Band 1 für den Kindle gegönnt.
Die Idee der Geschichte ist gut: ein Homo sapiens Kind wird von einer Gruppe Neandertaler aufgenommen und groß gezogen. Nicht nur, dass sie anders aussieht, Ayla tut sich auch sehr viel leichter, Dinge zu lernen und kann Zusammenhänge begreifen, was ihr ein vorausschauendes Denken und Handeln ermöglicht. Das sorgt bei den anderen Clan-Mitgliedern für eine Mischung aus Bewunderung und Abneigung.
Ich mag die Geschichte und wie Auel sie erzählt: bildreich und detailliert. Sie schafft sehr gute Hauptfiguren, ich kann Ayla, Iza und Creb vor mir sehen, genau wie Brun, Broud und all die anderen. Man kann die Höhle sehen und Aylas Wiese. Die Autorin erweckt eine Zeit zum Leben, die längst vergangen ist und aus der nur noch Bruchstücke existieren. Es gibt einige gute Einblicke in die Verhaltensweisen und Gepflogenheiten der Steinzeit, die sich tatsächlich so abgespielt haben könnten.
Geschickt baut Auel einen Spannungsbogen auf, indem sie die Abneigung von Broud, dem Sohn des Clanführers, gegen Ayla zu einem zentralen Strang ihrer Geschichte macht. Wann immer sich eine Gelegenheit bietet drangsaliert Bround das Mädchen, das durch seine Andersartigkeit Ängste, Wut und Hass in ihm schürt, bis es schließlich zur finalen Katastrophe kommt …
Die Sprache im Buch, bzw. der Erzählstil sind … naja, zumindest gewöhnungsbedürftig: Auel (oder der Übersetzer) liebt Schachtelsätze und mitunter ist es wirklich anstrengend, den seitenlangen Beschreibungen von Handlungen, Personen- oder Landschaftsbeschreibungen zu folgen. Die Kapitel sind lang – man kann eine halbe Stund oder länger lesen, ehe man das nächste Kapitel erreicht. Ich hasse das, weil man immer irgendwie „mittendrin“ aufhören muss (wer hat schon Zeit eine Stunde am Stück ungestört und konzentriert lesen zu können?!), aber okay. Das ist eben so. Allerdings muss man fairerweise sagen, dass das der Geschichte keinen Abbruch tut – es macht einfach Spaß mit Ayla die Welt, wie sie vor 30.000 Jahren war, zu entdecken und sich auf die Dinge einzulassen.
Fazit:
Die Kinder der Erde ist eine Buchreihe, an der sich die Geister scheiden. Es ist eine dieser Serien, bei denen es keine Grauzone gibt. Entweder man liebt sie, oder eben nicht. Ich mag es und von mir gibt es eine Leseempfehlung!
Die Urzeit vor 30 000 Jahren: Das junge Mädchen Ayla irrt verlassen durch die gefährliche Wildnis der vorzeitlichen Erde. Der «Clan des Bären», ein Stamm von Urmenschen, nimmt sie auf. Doch Ayla ist nicht wie die anderen Stammesmitglieder. Sie ist blond, schlank und lernt überdurchschnittlich schnell …
Ayla lebt vor 30.000 Jahren in einer Zeit, in der Schnee und Eis weite Teile des europäischen Kontinents bedecken. Als während eines Erdbebens Aylas Stamm vernichtet wird, irrt sie ziellos umher und überlebt nur knapp den Angriff eines Höhlenlöwen. Völlig entkräftet wird sie vom Clan des Bären gefunden und aufgenommen. In Iza, der Heilerin des Clans, und deren Bruder Creb, einem mächtigen Medizinmann, findet Ayla neue Eltern. Bald schon ergeben sich Konflikte durch Aylas Andersartigkeit. Nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihre seltsame Art, durch Laute zu kommunizieren, befremden die Clan-Mitglieder. Bald lernt Ayla, auf die „richtige“ Art zu sprechen – in der Gebärdensprache.
Viele Verhaltensregeln und Tabus, die den Frauen des Bärenclans auferlegt sind, bereiten der selbstbewussten Ayla auch weiterhin Probleme. Mit Feuereifer stürzt sich Ayla in ihre Ausbildung zur Medizinfrau, denn darin sieht sie ihre einzige Chance, in Zukunft vom Clan akzeptiert zu werden. Doch ihr unabhängiges Wesen lässt sich nicht unterdrücken. So sehr sie sich auch müht, sie bleibt eine Außenseiterin in einer ihr fremden Kultur …
Meinung:
Vor über 20 Jahren habe ich schon mal ein Buch aus der Reihe der Erdenkinder gelesen und war total begeistert. Also habe ich mir Band 1 für den Kindle gegönnt.
Die Idee der Geschichte ist gut: ein Homo sapiens Kind wird von einer Gruppe Neandertaler aufgenommen und groß gezogen. Nicht nur, dass sie anders aussieht, Ayla tut sich auch sehr viel leichter, Dinge zu lernen und kann Zusammenhänge begreifen, was ihr ein vorausschauendes Denken und Handeln ermöglicht. Das sorgt bei den anderen Clan-Mitgliedern für eine Mischung aus Bewunderung und Abneigung.
Ich mag die Geschichte und wie Auel sie erzählt: bildreich und detailliert. Sie schafft sehr gute Hauptfiguren, ich kann Ayla, Iza und Creb vor mir sehen, genau wie Brun, Broud und all die anderen. Man kann die Höhle sehen und Aylas Wiese. Die Autorin erweckt eine Zeit zum Leben, die längst vergangen ist und aus der nur noch Bruchstücke existieren. Es gibt einige gute Einblicke in die Verhaltensweisen und Gepflogenheiten der Steinzeit, die sich tatsächlich so abgespielt haben könnten.
Geschickt baut Auel einen Spannungsbogen auf, indem sie die Abneigung von Broud, dem Sohn des Clanführers, gegen Ayla zu einem zentralen Strang ihrer Geschichte macht. Wann immer sich eine Gelegenheit bietet drangsaliert Bround das Mädchen, das durch seine Andersartigkeit Ängste, Wut und Hass in ihm schürt, bis es schließlich zur finalen Katastrophe kommt …
Die Sprache im Buch, bzw. der Erzählstil sind … naja, zumindest gewöhnungsbedürftig: Auel (oder der Übersetzer) liebt Schachtelsätze und mitunter ist es wirklich anstrengend, den seitenlangen Beschreibungen von Handlungen, Personen- oder Landschaftsbeschreibungen zu folgen. Die Kapitel sind lang – man kann eine halbe Stund oder länger lesen, ehe man das nächste Kapitel erreicht. Ich hasse das, weil man immer irgendwie „mittendrin“ aufhören muss (wer hat schon Zeit eine Stunde am Stück ungestört und konzentriert lesen zu können?!), aber okay. Das ist eben so. Allerdings muss man fairerweise sagen, dass das der Geschichte keinen Abbruch tut – es macht einfach Spaß mit Ayla die Welt, wie sie vor 30.000 Jahren war, zu entdecken und sich auf die Dinge einzulassen.
Fazit:
Die Kinder der Erde ist eine Buchreihe, an der sich die Geister scheiden. Es ist eine dieser Serien, bei denen es keine Grauzone gibt. Entweder man liebt sie, oder eben nicht. Ich mag es und von mir gibt es eine Leseempfehlung!

K.
5.0 out of 5 stars
spannend, lehrreich, fantasievoll
Reviewed in Germany on April 13, 2018
Spannende Steinzeitgeschichte. So könnte es gewesen sein. der sprachgebrauch ist manchmal gewöhnungsbedürftig. Habe nicht erwartet das sich Steinzeitmenschen mit A und Hu unterhalten, doch Meeting und anders passt so gar nicht.
Trotzdem schön, bildhaft, lehrreich - wenn es so gewesen ist. Weiß ja niemand sooo genau. Also der Fantasie freien Lauf lassen. Das Ergebnis ist angenehm.
Trotzdem schön, bildhaft, lehrreich - wenn es so gewesen ist. Weiß ja niemand sooo genau. Also der Fantasie freien Lauf lassen. Das Ergebnis ist angenehm.