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DAS EULENTOR: Horrorthriller (German Edition) Kindle Edition
Andreas Gruber (Author) Find all the books, read about the author, and more. See search results for this author |
Im August 1911 segeln Alexander Berger, der Kartograph Hansen und eine Handvoll Norweger ans Ende der Welt. Inmitten zerklüfteter Gletscher und arktischer Temperaturen sterben die Teilnehmer an Erfrierungen, stürzen in Gletscherspalten oder verschwinden unter mysteriösen Umständen im Blizzard.
Kurz vor Abbruch der Expedition entdecken die Überlebenden einen mysteriösen Schacht, der senkrecht und scheinbar endlos tief in die Erde führt. Sie wollen dieses Rätsel, das jedem physikalischen Gesetz widerspricht, lösen. Der gefährliche Abstieg in die Dunkelheit beginnt, wo Tod und Wahnsinn lauern …
"Wenn Andreas Gruber eines kann, dann Spannung! Und das clever und originell. Er schreibt so, wie andere gerne schreiben würden." - Thomas Finn
- LanguageGerman
- PublisherLuzifer-Verlag
- Publication dateNovember 30, 2021
- File size3659 KB
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Product details
- ASIN : B096BH2KYW
- Publisher : Luzifer-Verlag (November 30, 2021)
- Publication date : November 30, 2021
- Language : German
- File size : 3659 KB
- Text-to-Speech : Enabled
- Screen Reader : Supported
- Enhanced typesetting : Enabled
- X-Ray : Not Enabled
- Word Wise : Not Enabled
- Print length : 457 pages
- Lending : Not Enabled
- Best Sellers Rank: #870,737 in Kindle Store (See Top 100 in Kindle Store)
- Customer Reviews:
About the author

Andreas Gruber, born 1968 in Vienna, Austria, has three times won the "Vincent Preis" Award and three times the "Deutsche Phantastik Preis" Award for his novels and story collections.
He lives near Vienna with his family and five cats.
Website: www.agruber.com
Facebook: www.facebook.com/Gruberthriller
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Zusammenfassung: Alexander Berger bricht1911 mit einer Gruppe zu einer Arktisexpedition auf. Auf der Expedition finden mehrere Mitreisende den Tod und er entdeckt mit den verbleibenden Mitgliedern der Gruppe einen Schacht in einer Gletscherspalter, der scheinbar kein Ende hat.
Die Handlung ist aufgeteilt ist in zwei Teile. Ein Teil spielt in der Gegenwart und begleitet Neele Tujunen, die sich in die Station Sibirion einschleicht, um dort mysteriöse Vorkommnisse zu untersuchen. Ihr Part ist von der ersten Sekunde an sehr spannend, auch wenn man kurz etwas verwirrt ist, da der Autor sich Zeit lässt, zu erklären, weshalb sie eine Verbindung zu dem Ort hat. Der andere Teil spielt in der Vergangenheit und aus Alexander Bergers Sicht. Beide Hauptfiguren verhalten sich nachvollziehbar und sympathisch.
Die Geschichte springt zwischen beiden Personen hin und her und in dem Bereich von Alexander Bergers auch mehrere Jahre in der Zeit. Das ist beeinträchtigt den Lesefluss aber nicht. Zwischenzeitlich gibt es in den Erzählungen von Alexander Berger leichte Überlängen und kleinere etwas langatmige Nebenschauplätze, das ist aber nicht weiter schlimm.
Der Schacht um den es hier eigentlich geht und die damit verbundende Handlungen haben mich auch nach Abschluss des Buches mehrere Tage beschäfigt, da vieles sehr wenig greifbar ist und einem deshalb Unbehagen bereitet.
Fazit:
Ein sehr spannendes Buch, das in puncto Mystery mit Lovecraft, Poe und King mithalten kann.

Auch 100 Jahre später ist immer noch ein Forschungsteam, mit moderneren Mitteln als einst, damit beschäftigt, diesen Tunnel zu erforschen, um herauszufinden, wo er endet, und was man dort wohl vorfindet. Auch hier reihen sich seltsame Vorfälle und Todesfälle aneinander. Düstere Schatten sind allgegenwärtig......
Mein Fazit: Schon seit Jahren mag ich den Schreibstil des Autors Andreas Gruber. Auch in diesem Roman hat er sich mal wieder selber übertroffen. Die ersten Seiten des Buches verwirrten mich ein wenig, da ich mich fragte, ob ich irgendwas verpasst habe, oder beim Download aufs Kindle irgendwas verloren ging, da ich mitten in die Handlung reingeschubst wurde. Aber nach und nach kam Sinn in die Handlung, die zwischen zwei Zeitebenen hin und her springt. Nicht nur die Kälte auf der Station ist beim Lesen allgegenwärtig, sondern auch die seltsame Beklemmung. Das Buch kommt relativ unblutig daher. Man erlebt kein Gemetzel, es lebt eher von der düsteren Atmosphäre. Ich konnte es kaum beiseite legen, und war froh, es an einem freien Tag begonnen zu haben, und las es nahezu in einem Rutsch durch.
Von mir 5 Sterne und klare Leseempfehlung an alle, die dunkle Mysterie-Horrorromane mögen.

Das Buch, speziell die Beschreibung vom Schacht und was dort passiert, erinnert mich an Bilder von Hieronymus Bosch.
Absolute Lese - Empfehlung von mir.


Langeweile pur inmitten endloser innerer Monologe und ich habe mich querlesend durch das ganze Buch gebissen. Die Leseprobe war gut - spielt in der aktuellen Zeit - dann der Absturz: Haarsträubender Unfug. Der Grossteil des Buchs spielt vor dem 1. Weltkrieg - von Thomas von Aquin bis zu den Greueltaten der Nazis, Spitzbergen und das ewige Eis - öde.