Platon

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About Platon
Platon (altgriechisch Πλάτων Plátōn, latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.
Er war Schüler des Sokrates, dessen Denken und Methode er in vielen seiner Werke schilderte. Die Vielseitigkeit seiner Begabungen und die Originalität seiner wegweisenden Leistungen als Denker und Schriftsteller machten Platon zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte. In der Metaphysik und Erkenntnistheorie, in der Ethik, Anthropologie, Staatstheorie, Kosmologie, Kunsttheorie und Sprachphilosophie setzte er Maßstäbe auch für diejenigen, die ihm – wie sein Schüler Aristoteles – in zentralen Fragen widersprachen.
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Author Updates
Titles By Platon
Outstanding translations by leading contemporary scholars--many commissioned especially for this volume--are presented here in the first single edition to include the entire surviving corpus of works attributed to Plato in antiquity. In his introductory essay, John Cooper explains the presentation of these works, discusses questions concerning the chronology of their composition, comments on the dialogue form in which Plato wrote, and offers guidance on approaching the reading and study of Plato's works.
Also included are concise introductions by Cooper and Hutchinson to each translation, meticulous annotation designed to serve both scholar and general reader, and a comprehensive index. This handsome volume offers fine paper and a high-quality Smyth-sewn cloth binding in a sturdy, elegant edition.
Inhalte:
Apologie des Sokrates
Alkibiades. Der sogenannte Erste
Alkibiades. Der sogenannte Zweite oder Kleiner Alkibiades
Charmides
Das Gastmahl
Des Sokrates Verteidigung (Übersetzung von Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher)
Der Sophist
Der Staat- Politeia (Übersetzung von Karl von Prantl)
Der Staat (Übersetzung von Wilhelm Siegmund Teuffel und Wilhelm Wiegand)
Der Staatsmann
Die Briefe
Die Nebenbuhler
Epinomis
Euthydemos
Euthyphron
Gorgias
Hipparchos
Hippias minor
Hippias maior
Ion
Kleitophon
Kratylos
Kritias
Kriton
Laches
Lysis
Minos
Menon
Menexenos
Nomoi
Parmenides
Phaidon
Phaidros
Philebos
Protagoras
Theages
Theaitetos
Timaios
Nachschlage- und Leseausgabe zugleich.
Gernot Krapingers Neuübersetzung und Neukommentierung dieses Dialogs, der u.a. das berühmte Höhlengleichnis enthält, lässt auch den philosophisch nicht vorgebildeten Leser diesen Urtext aller politischen Theorien verstehen.
E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.
Vorwort: Platons Leben und Werk
Tetralogie I:
Euthyphron (Über die Frömmigkeit)
Apologie des Sokrates
Kriton
Phaidon (Über die Unsterblichkeit der Seele)
Tetralogie II:
Kratylos (Über die Sprachkunde)
Theaitetos (Die Erkenntnistheorie)
Der Sophist
Der Staatsmann (Politikos)
Tetralogie III:
Parmenides
Philebos (Verhältnis von Lust, Intelligenz und Gut)
Symposion (Das Gastmahl)
Phaidros (Vom Schönen)
Tetralogie IV:
Alkibiades (Der sogenannte Erste)
Alkibiades (Der sogenannte Zweite oder Kleiner Alkibiades)
Hipparchos
Die Nebenbuhler (Anterastai)
Tetralogie V:
Theages
Charmides (Die Bedeutung der Besonnenheit)
Laches (Über die Tapferkeit)
Lysis (die Natur der Philia)
Tetralogie VI:
Euthydemos
Protagoras (Über die Lehrbarkeit der Tugend)
Gorgias (Rhetorik als Propagandamittel)
Menon
Tetralogie VII:
Hippias maior (Das größere Gespräch dieses Namens)
Hippias minor (Das kleinere Gespräch dieses Namens)
Ion
Menexenos (Die Rhetorik der Parodie)
Tetralogie VIII:
Kleitophon
Politeia (Der Staat)
Timaios (Über die Natur, Kosmologie und Weltseele)
Kritias (Über Atlantis)
Tetralogie IX:
Minos
Nomoi (Gesetze)
Epinomis
Briefe
Ein Kernthema ist für Platon die Frage, wie unzweifelhaft gesichertes Wissen erlangt und von bloßen Meinungen unterschieden werden kann. Platon geht davon aus, dass die Welt, wie sie vom Menschen sinnlich wahrgenommen wird, einem der sinnlichen Wahrnehmung entzogenen, jedoch realen und eigenständig existierenden Reich der Ideen nachgeordnet ist. In den frühen aporetischen Definitionsdialogen beschäftigt sich der Sokrates Platons primär mit ethischen Themen (Apologie, zum Beispiel). In der mittleren Phase befasst sich Platon in den mittleren Dialogen mit dem Wesen einer Tugend oder eines beliebigen Objekts, ohne sich auf die Suche nach Definitionsmerkmalen zu beschränken. In der späten Phase werden die Dialoge wissenschaftlich-diskursiv und Platon setzt sich kritisch mit seiner eigenen Philosophie auseinander.
Platon: Der Staat | Politeia [Mit Anmerkungen versehen]
Für diese Ausgabe neu editiert, mit modernisierter Rechtschreibung, eBook-Inhaltsverzeichnis und zahlreichen verlinkten Fußnoten
Platons ›Politeia‹ ist das wirkmächtigste Buch der gesamten Philosophiegeschichte. Facettenreich analysiert der griechische Philosoph das Prinzip der Gerechtigkeit und skizziert ein ideales Gemeinwesen. Als Stilmittel nutzt Platon einen fiktiven Dialog zeitgenössischer Denker – darunter sein Lehrer Sokrates – der dazu dient, das Für und Wider aller Positionen abzuwägen. Manche Züge in Platons Idealwelt sind radikal, wie die Abschaffung von Familie und Privateigentum für bestimmte Teile der Gesellschaft. Viele andere sind vernünftig und nachvollziehbar, und wirken bis heute auf zahllose Aspekte der Gesellschaft, vom ganzheitlichen Denken, der Einheit von Seele und Körper, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Bedeutung musischer Erziehung, Altruismus, Führungskultur, bis hin zum Rehabilitationsgedanken beim Strafvollzug.
© Redaktion eClassica, 2018
Zum Autor: Platon (latinisiert Plato) (etwa 428 v. Chr. bis etwa 348 v. Chr.) war ein antiker griechischer Philosoph und Schüler des Sokrates. Die Vielseitigkeit seiner Leistungen als Denker und Schriftsteller machten ihn zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte.
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