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Todesreigen Paperback
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- LanguageGerman
- PublisherVerlagsgruppe Random House GmbH
- Dimensions4.96 x 1.5 x 7.4 inches
- ISBN-103442483131
- ISBN-13978-3442483136
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Product details
- Language : German
- ISBN-10 : 3442483131
- ISBN-13 : 978-3442483136
- Item Weight : 1.06 pounds
- Dimensions : 4.96 x 1.5 x 7.4 inches
- Best Sellers Rank: #2,583,167 in Books (See Top 100 in Books)
- #199,792 in Thrillers & Suspense (Books)
- Customer Reviews:
About the author

Andreas Gruber, born 1968 in Vienna, Austria, has three times won the "Vincent Preis" Award and three times the "Deutsche Phantastik Preis" Award for his novels and story collections.
He lives near Vienna with his family and five cats.
Website: www.agruber.com
Facebook: www.facebook.com/Gruberthriller
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Plot: 5/5
Atmosphäre: 4/5
Charaktere: 4/5
Spannung: 5/5
Showdown: 5/5
---
Wenn Andreas Gruber nicht gerade Bücher schreibt, unterhält er seine Fans auf Facebook mit Erdnussaufstrich-Tests oder mit Fotos, auf denen er mit Beate Maxian auf einer Veranstaltung Lambada tanzt. Gruber ist vermutlich einer der greifbarsten Bestseller-Autoren, die es im deutschsprachigen Raum gibt. Aber wenn er Bücher schreibt, dann sind sie gut, nein, ausgezeichnet. So wie sein aktueller Thriller „Todesreigen“, der viel zu lange darauf warten musste, von mir gelesen zu werden. Das ist offiziell der Auftakt zur zweiten Maarten-Sneijder-Trilogie, aber die Handlung schließt eigentlich nahtlos ans „Todesmärchen" an. Es wäre empfehlenswert, die drei Vorgänger auch zu lesen – schon alleine, um die Figur Maarten S. Sneijder umfassend zu begreifen.
Maarten Sneijder ist vom BKA suspendiert worden und dank Sabine Nemez nur knapp einer Haftstrafe entgangen. Statt Verbrecher zu jagen, unterrichtet er jetzt an der Uni und verlangt dafür horrende Summen. Aber das kann er sich leisten, denn er ist ein Genie sondergleichen, das immer ein süßlicher Duft umgibt, von dem man nicht weiß, ob es Vanilletee oder Marihuana ist. In der Rezension zum „Todesmärchen“ schrieb ich, dass Sneijder fast schon altersmilde sei; das ist in „Todesreigen“ – zum Glück! – wieder anders. Er ist nicht nur wesentlich präsenter, sondern auch wieder genau so bissig wie in alten Zeiten.
Bei Sabine Nemez, die von Maarten Sneijder ausgebildet wurde, merkt man hingegen immer mehr, dass sie die ein oder andere Eigenschaft von Sneijder übernommen hat – nur ein misanthroper Kotzbrocken ist sie noch nicht. Das ist irrsinnig interessant, denn sie hat sich seit dem ersten Teil immens weiterentwickelt. Sie darf in diesem Teil Sneijders Unterricht an der BKA-Akademie übernehmen. Als sie vom Präsidenten des BKA zu einem Selbstmordfall beordert wird, merkt sie sofort, dass da wesentlich mehr dahintersteckt.
„Todesreigen“ besteht aus insgesamt sechs Teilen und mehreren Strängen. Einer dieser Stränge begleitet Hardy, der gerade nach 20 Jahren aus der Haft entlassen wurde. Sein Erzählstrang spielt wenige Tage vor der Hauptstory. Hardy ist um die 50 und hat eine gehörlose Bekannte, die er schon aus Kindestagen kennt und von der er weiß, dass sie ihn mindestens genau so lange liebt. Der Ex-Häftling ist belesen und macht einen alles andere als unsympathischen Eindruck – allerdings hat er eine Agenda, und die zieht eine blutige Spur nach sich. Jeder dieser Erzählstränge ist gleichermaßen spannend – anders als beim „Todesmärchen“, wo ich lieber mehr von Sneijder als von der Gefängnisinsel gelesen hätte.
Das Grundgerüst hat man bei „Todesreigen" schnell durchschaut, denn man bekommt ziemlich viele Puzzleteile präsentiert – wie diese zu den Feinarbeiten passen, wie die kleinen Zahnräder ineinander greifen, ist dann aber weniger leicht herauszubekommen. Und so hab ich bei der Auflösung des riesigen Geflechts nicht nur ein WTF mit den Lippen geformt. Was sich Gruber hier ausgedacht, und es um sieben Ecken gesponnen hat ist schlichtweg genial. Solche Tüfteleien liebe ich und ich bewundere jeden, der den Aufwand auf sich nimmt, um so etwas zu konstruieren und zu Papier zu bringen.
Auch ist „Todesreigen" zwischendurch immer wieder emotional, das fängt bei Sabine Nemez an, die sich Sorgen um den suspendierten Sneijder und andere Menschen macht – aber auch Sneijder selbst, der latente Emotionen zeigt, auch wenn sie sich nicht anmerken lässt. Möglicherweise ist es sogar Grubers emotionalstes Buch, was nicht nur daran liegt, dass Sabine wesentlich mehr durchmachen muss, als in jedem anderen Teil – was auch zu meinem einzigen Kritikpunkt führt: Dass Sabine tough ist, ist nichts neues, aber was sie in „Todesreigen“ durchmachen muss, ist unmenschlich und vielleicht etwas zu sehr an diverse Actionfilme orientiert. Auch wenn das Buch von vorne bis hinten packend ist und mehr als zu gefallen weiß.
Tl;dr: „Todesreigen“ von Andreas Gruber ist ein verdammt gut konstruierter Thriller, dessen Auflösung einen ziemlich erstaunt zurück lässt und in dem die Überfigur der Serie, Maarten S. Sneijder, wieder präsenter und bissiger als im „Todesmärchen“ ist. Weiters ist es vielleicht Grubers emotionalstes Werk und als Leser leidet man mit dem ein oder anderen Charakter ziemlich mit.

„Von dem Wagen konnte nicht mehr viel übrig sein – ein verzogenes Gebilde aus Metall, Kunststoff, brennendem Benzin und etwas, das aussah wie ein menschlicher Körper.“
Dieser und eine Reihe von weiteren Selbstmorden von langjährigen Ermittlern des BKA, dazu zeitgleich eigenartige Todesfälle von engen Familienmitgliedern dieser Personen, bringen die beiden jungen Ermittlerinnen Sabine Nemez und Tina Martinelli zum Nachdenken. Zwischen diesen Todesfällen muss es einen Zusammenhang geben, nur welchen? Sabine und Tina stoßen trotz einer Mauer von Schweigen und Behinderungen ihrer Ermittlung auf allen Ebenen auf Zusammenhänge zu Vorfällen, die nunmehr zwanzig Jahre zurück liegen.
Auch der Name des vom Dienst suspendierten Maarten S. Sneijder taucht in diesem Zusammenhang auf und Sabine bittet ihn um Hilfe. Sein einziger Rat ist, diesen Fall sofort ruhen zu lassen, was seine Sabine Nemez natürlich keinesfalls tun wird. Erst als Sabine verschwindet, greift Maarten S. Sneijder ein. Wird er Sabine finden und vor allem, gelingt es ihm, diese Mordserie zu stoppen?
Maarten S. Sneijder, der niederländische Profiler beim BKA Wiesbaden, Status suspendiert, aber nicht untätig, ist zurück mit einem gefährlichen Fall, in dem alle und alles hinterfragt werden muss und die Ermittlerin Sabine Nemez, während der Ausbildung Maarten S. Sneijders begabteste Schülerin, braucht seine Hilfe, um Zusammenhänge erkennen zu können, die tief in der Vergangenheit liegen, wo sie nach Meinung vieler Beteiligter auch bleiben sollten.
Sabine Nemez wird als engagierte, fähige Ermittlerin beschrieben, die sich durch Widerstände nicht aufhalten lässt. Sie ist durch die vergangenen Fälle erfahrener und eigenständig geworden, jedoch unterlaufen auch ihr noch Fehler, welche logisch und verständlich sind und so bleibt auch die Handlung logisch und realistisch.
Dieser neue, spannende Thriller besticht durch die gekonnte Kombination zwischen Taten und Situationen in der Vergangenheit, jeweils im Kontext mit den aktuellen Vorfällen. Die Handlung in der Jetztzeit spielt sich während weniger Tage ab, was dieses Buch zu einem neuen Pageturner macht, wie man es von Andreas Gruber erwartet. Der Autor enttäuscht auch diesmal nicht, im Gegenteil, dieser erste Band der zweiten Trilogie um Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez lässt, was Spannung und Handlungsfluss betrifft, keinen Leserwunsch offen.
Ein Buch für alle Freunde von Fällen mit speziellen Ermittlern mit Ecken und Kanten, nachvollziehbaren Handlungen und Charakteren. Auch wenn man bisher kein Buch von Andreas Gruber bzw. von diesem Ermittlungsteam gelesen hat, findet man sofort in die Handlung, da es ein paar kurze, erklärende Rückblenden zum letzten Fall gibt.

Maarten S. Schneider bringt wunderbare Kommentare wie immer.
„Weißt du eigentlich, dass sich die meisten Arbeitskollegen fragen, warum deine Mutter dich nicht weggeworfen und stattdessen den Storch behalten hat?“
So ein Satz kann nur von ihm kommen. Einfach genial. Ich liebe solche Bosheiten
Sabine Nemez - eine Frau die an Selbstüberschätzung, Ignoranz, Arroganz und Selbstverliebtheit - ebenso wie Dummheit kaum zu überbieten ist. Wie ein Kleinkind dass sich auf den Boden schmeißt und mit den Fäusten darauf trommelt wenn es seinen Willen nicht bekommt.
Inkompetenz in höchster Form. Als Person ist sie unglaubwürdig.

Auch mit diesem Band rund um den misanthropischen Maarten S.Snejder und Sabine Nemez konnte mich der Autor wieder total begeistern.
Was erst wie ein normaler Selbstmord wirkt, scheint der kleine Teil eines großen Ganzen zu sein...
Die Geschichte packt einen von Anfang an und das Tempo wird bis zum Schluß gehalten, bzw. noch angezogen. Ich konnte kaum aufhören, so spannend war das. Sämtliche Verpflichtungen erschienen nebensächlich, ich musste doch wissen wie es weitergeht!
Der Showdown hätte jedem Actionfilm alle Ehre gemacht und nun sitze ich hier und warte hibbelig auf Nachschub.
Einzig Sabine habe ich manchmal nicht verstanden, dass liegt aber daran, das die Figur und ich nicht wirklich etwas gemeinsam haben. Dafür konnte mich Maarten S.Sneijder wieder einmal mehr für sich gewinnen. Ebenso wie andere Figuren, die in Nachfolgebänden hoffentlich ihre Rollen haben...
Glatte Lesseempfehlung.

Ich versuche es mal, auf Maarten S. Snijder’s Art, also in drei kurzen und präzisen Stichworten zu rezensieren:
Man nimmt:
1. Maarten S. Snijder - einen kiffenden Holländer - sorry Niederländer.
2. Eine eichkätzchenmässige, kluge & zynische BKA Beamtin...
3. ... und daraus macht Andreas Gruber ein spannend aufregendes Hörbuch, das meiner Meinung genauso genial und grandios ist wie die ersten drei Teile.
Eine Bitte an zukünftige Leser / Hörer... bitte unbedingt der Reihenfolge nach lesen oder hören!
1. Todesfrist
2. Todesurteil
3. Todesmärchen
4. Todesreigen
Viel Spaß !