Amazon.com: Customer reviews: Todesschmerz: Thriller (Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez 6) (German Edition)

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yifat weingarten

Todesschütze

Reviewed in the United States 🇺🇸 on December 29, 2021

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Der beste Thriller in dieser Serie. Einfach wunderbar geschrieben. So spannend , daß man das Buch nicht weglegen kann… warte schon auf das nächste Buch…

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Catherine Staad

Maarten S. Sneijder in top Form

Reviewed in Germany 🇩🇪 on January 9, 2023

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Das vorletzte Werk von Andreas Gruber und wie alle anderen dieser Serie um Maarten S. Sneijder ist es super spannend, geil zu lesen, manchmal lustig, manchmal abgedreht aber immer toll...Kann ich echt empfehlen

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mabekh

Für alle Fans ein Muss, aber mit kleinen Abstrichen

Reviewed in Germany 🇩🇪 on December 27, 2022

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Als Fan dieser Krimireihe habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Die Idee, die Ermittlungen rund um den Mord an einer deutschen Diplomatin nach Norwegen zu verlagern, finde ich großartig. Im Laufe der Zeit entwickelt sich ein sehr gelungener Spannungsbogen, der zum ständigen Weiterlesen animiert. Dennoch wirkt die Handlung auf mich in Teilen doch etwas konstruiert und gerade zum Ende hin unnötig in die Länge gezogen.
Gleichwohl kann ich das Buch uneingeschränkt weiter empfehlen und bin gerade wegen des Cliffhangers am Ende schon auf den nächsten Band gespannt.

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Mandy

Todesschmerz /Andreas Gruber

Reviewed in Germany 🇩🇪 on January 20, 2023

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Sehr spannender, fesselnder Roman

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hin und weg

Für Fans des Genre

Reviewed in Germany 🇩🇪 on January 2, 2023

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Habe die Reihe fast verschlungen. Spannend geschrieben

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Rach Team&Kommunikation

Sehr gut, wie alle aus der Maarten S. Snijder Reihe

Reviewed in Germany 🇩🇪 on October 7, 2021

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Ich glaube ich hab so ziemlich alles von Andreas Gruber gelesen. Aber am Ende gefällt mir eigentlich nur die Maarten S. Snijder Reihe richtig gut.

Mein Kritikpunkt an alle Büchern von Andreas Gruber ist, dass die Handlung immer so eine Handbreit an der Realität vorbeigeht, also bei so Dingen wie z.B.: heute sofort aus dem nichts beim BKA eingestellt, morgen ohne weiteres gekündigt, übermorgen wegen Mordes verurteilt, dann für einen speziellen Fall problemos aus der Haft entlassen und am Tag drauf als Stellvertretender Leiter des BKA wieder eingestellt. Auch viele Handlungen von Ermittlern und Tätern sind total unvernünftig. Ich mag solche unrealistischen Wendungen nicht. Es gibt tolle Thriller, die ohne sowas auskommen und die man sich als tatsächlich echte Szenarien vorstellen kann. Da kann ich mich besser reinleben. Der gleiche Kritikpunkt trifft auch voll und ganz auf die Martin S. Snijder-Reihe zu, wird aber durch den amüsant gezeichneten Charakter des "charmanten" Snijder so sehr ausgeglichen, dass alle Bücher dieser Reihe ein Hör-/Lesevergnügen sind. So auch hier. (Exakt das gleiche würde ich übrigens auch von V.S. Gerling und seiner "Eichborn-Reihe" sagen. Auch dieses Lesevergnügen empfehle ich).
Alle anderen Bücher von Gruber haben genau diese Schwäche, aber die Protagonisten sind nicht so speziell, dass sie dies ausgleichen könnten. Da nervt mich dann, dass sich die Protagonisten teils völlig blödsinnig verhalten, bzw. entscheiden; dass sie manchmal einfachste Rückschlüsse erst ganz am Ende ziehen, etc.

Zu diesem Buch: Wir haben von Anfang an Spannung, wir habe ein bisschen Geheimdienst, wir haben einen Bösewicht, der sich die meiste Zeit recht charmant präsentiert. Wir haben eine größere Anzahl liebgewonnene Charaktäre aus frühen Büchern der Reihe. Wir haben viel Norwegen. Der Fall bleibt undurchsichtig bis zum Schluss. Es gibt ein paar überraschende Wendungen. Und wir haben das Vergnügen mit Martin S. Snijder. Handwerklich ordentliche Thrillerware. Also eine Empfehlung für alle die die Reihe mögen.

Sollten Einsteiger lieber mit dem ersten Band der Reihe einsteigen? Es geht wohl auch ohne die Vorgeschichte. Aber wenn es schon eine Reihe gibt, warum nicht vorne einsteigen. Der Unterschied zu Band 1: Im ersten Band haben wir einen Serienkiller der sich durch äußerst phatansievolle und dabei extrem grausame, unappetitliche Mordmethoden auszeichnet. Wer's mag - Ich brauche das nicht immer so extrem gruselig. In diesem Band 6 ist die Mordmethode gemessen an üblicher Thrillerware eher moderat.

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Firlefanz

Der Leser /die Leserin leidet mit Sneijder

Reviewed in Germany 🇩🇪 on November 2, 2021

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Das war ja mal ein ganz anderer Sneijder und Nemez Fall! Wir lernen Sneijder von einer zugänglichen und verletzlichen Seite kennen und er muss wirklich viele Verluste einstecken und der Leser leidet mit.
Zunächst einmal verlagern sich die Nachforschungen von Sneijder und seinem Team in einem Doppel-Mordfall nach Norwegen (eine deutsche Botschafterin und ihr Sicherheitschef werden in der Deutschen Botschaft in Oslo erordet) Eigentlich ist Sneijder nur als Beobachter vor Ort, aber als treuer Leser dieser Serie weiß man natürlich schon, dass er sich in die Ermittlungen einmischen wird-was auch so ist. Soweit so gut-bis das ganze dann in einer Tragödie nach der anderen endet. Nach und nach hatte ich wirklich schon Sorge, dass es der letzte Thriller von Andreas Gruber aus dieser Serie sein wird und wir müssen uns von diesen schaurigschönen Geschichten um Sneijder und Nemez verabschieden. Aber ganz so schlimm kommt es dann doch nicht. Eine Fortsetzung ist geplant. Puh! Aufatmen!
Ich fand das Buch, wie immer, sehr gut. Allerdings hat uns Herr Gruber zweimal so richtig in die Irre geführt, sodass man als Leser wirklich komplett nicht ahnen konnte, dass zwei der Situationen doch nicht so abgelaufen sind, wie es geschrieben wurde. Das ist nicht die feine Art, aber verzeihlich :) Dadurch und auch wegen anderer Wendungen war jedoch die ein oder andere Situation meiner Meinung nach etwas überzogen und unglaubwürdig. Außerdem war mir relativ schnell klar, was Cora für ein Spiel spielt, was etwas die Spannung nahm. Deshalb ein Stern Abzug.
Untypisch für Sneijder wirkte er stellenweise überfordert und die Ermittlungen wirkten Anfangs etwas unstrukturiert. Das war nicht mehr der überragende und überlegene Sneijder-was aber nicht unsympathisch ist, denn Figuren dürfen sich weiterentwickeln.
Fazit:Ein toller Thriller-mal etwas anders als gewohnt. Ich fiebere dem nächsten Buch entgegen, das aber leider erst im Herbst 2022 erscheint :(

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asarsan

Spannend, aber alles anders - Maarten S. Sneijder hat auch Grenzen / Murphys Law

Reviewed in Germany 🇩🇪 on September 22, 2021

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Jede Reihe hat ihre Höhen und Tiefen. Auch wenn es sich wie immer spannend liest und ich im lange entgegengefiebert habe, ist dieses Buch für mich eines der schwächeren. Und das obwohl großen Maarten S. Sneijder endlich einmal die Grenzen aufgezeigt werden, was sich bereits im letzten Band (5) angedeutet hatte.
Warum also trotzdem einer der schwächeren Bände?
1) Es gibt viel Raum für die unterschiedlichsten Privatleben, aber keines erreicht einen großen emotionalen Tiefgang. Privatleben sind untypisch für die Reihe und so erscheinen die Verwicklungen der Figuren miteinander oft nur als Mittel zum Zweck, ein gewisses Maß an Dramatik und Betroffenheit zu errzeugen.
2) Kommissar Zufall spielt eine große Rolle, um die verschiedenen parallel verlaufenden Verbrechen (diesmal 6 an der Zahl) miteinander zu kombinieren. Auch hier scheint einiges wieder nur Mittel zum Zweck zu sein, das eigentliche Ende noch etwas heraus zu zögern. Unter solchen Umständen zu ermitteln ist eigentlich unter der Würde eines Maarten S. Sneijder,.
3) Ein in den Bänden davor mühsam zusammengestelltes Team des BKA zerbricht wieder, allerdings ohne große Emotionalität auf Seiten des BKAs trotz der durchgestandenen Strapazen, körperlichen Beeinträchtigungen und Rettungsaktionen. Seltsam.
4) Maarten S. Sneijders Devise "Der Zweck heiligt die Mittel" mündet in einer Art Größenwahn. Darum muss er einige schmerzliche Verluste hinnehmen, wird aber am Ende nur von seinem schlechten Gewissen zur Rechenschaft gezogen. Das ist, vor allem wenn man im Ausland ermittelt und so gut wie alle mit dem Partner aufgestellten Regeln bricht, einfach unglaubwürdig.
5) Das Ende lässt vermuten, dass hinter der Geschichte noch mehr steckt als aktuell bekannt ist. Leider muss man 1 Jahr auf die Fortsetzung warten. Das ist nicht leserfreundlich und lässt vermuten, dass die Handlung noch nicht zu Ende gedacht ist.

Habe ich es bereut das Buch zu lesen? - Nein. Werde ich es (wie die anderen) gerne noch einmal lesen? - Nein.

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C. Tölle

Wieder mal grandios

Reviewed in Germany 🇩🇪 on October 15, 2022

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Bin ein absoluter Fan der Serie und schon jetzt sehr traurig, dass sie ausläuft.
Auch dieses Buch war, genau wie seine Vorgänger, spannend und mit der richtigen Prise Humor durch Sneijder‘s kauzige Art gespickt.
Von mir eine klare Kaufempfehlung.

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Schubi

Spannend und emotional

Reviewed in Germany 🇩🇪 on February 4, 2022

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Der vorletzte Teil der Todesreihe mit Maarten S. Sneijder, hat mich etwas zwiegespalten zurückgelassen, obwohl alles wieder einmal passte.

Spannung von der ersten Seite an, zu keiner Zeit Langeweile, packend, fesselnd … und doch etwas anders. Auch in Norwegen ermittelt Maarten S. Sneijder. Aber diesmal mit seinem Team zusammen und das sehr souverän. Endlich einmal kein Alleingang, sondern ein Zusammenarbeiten des ganzen Sondereinsatzkommandos.

Schnell hatte ich sie wieder alle vor Augen: die skurrilen Charaktere mit ihren eigenen Macken und Kanten. Sneijder jedoch nicht mehr ganz so bissig mit etwas mehr Menschlichkeit, aber das tut der Sache für mich keinen Abbruch. Sneijder bleibt Sneijder, auch wenn es ungewohnt ist, dass er diesmal Gefühle zulässt.

Konsequent bleibt Sneijder wieder einmal mit seinem Team am Ball, als es gilt einen Mord in Norwegen aufzuklären und löst dort parallel noch andere alte Fälle.

Andreas Gruber hat es wieder einmal geschafft mit seinem Schreibstil, seiner Wortgewandtheit und wie gewohnt einem furiosen Showdown, in dem alle falschen Fährten, die ich verfolgt hatte, durch das Zusammenführen der losen Enden den Fall logisch zu lösen. Somit hat er erneut einen weiteren genialen Thriller erschaffen.

Todesschmerz endet mit einem echt fiesen Cliffhänger und somit einer viel zu langen Wartezeit bis zum letzten Teil.

Für mich diesmal ein halber Stern Abzug, geschuldet den für mich zu vielen traurigen Momenten und Verlusten.

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