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Warhammer 40.000 - Carcharodons: Das Äußere Dunkel Perfect Paperback – June 5, 2019
- LanguageGerman
- PublisherBlack Library
- Publication dateJune 5, 2019
- Dimensions5.31 x 1.1 x 8.46 inches
- ISBN-101781934029
- ISBN-13978-1781934029
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Product details
- Publisher : Black Library (June 5, 2019)
- Language : German
- ISBN-10 : 1781934029
- ISBN-13 : 978-1781934029
- Item Weight : 13.8 ounces
- Dimensions : 5.31 x 1.1 x 8.46 inches
- Customer Reviews:
About the author

Robbie MacNiven is an author and freelance journalist living in the Highlands of Scotland and currently enrolled as a student at the University of Edinburgh, studying History. His ambition is to become an author in much the same way that a 5 year old, when asked what he wants to be when he grows up, will say “a fireman” or “an astronaut.” He takes thin but wholesome comfort from the fact that the world will always need authors just as it will always need firemen and (presumably) astronauts.
In between studying (at worst only a passing discomfort) and writing Robbie follows politics, football, gaming and stalks magazines and newspapers online to see if they have a “submit” button. A number of his short fiction works can be found on Amazon, and his non-fiction in such publications as Retrospect, Skirmish and Military History Monthly. Should his writing career almost invariably fail he intends to flee to North America, buy himself a musket and a red coat, and join a re-enacting group. He generally prefers cats to dogs, and is 23 years old.
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Nachdem das Auffüllen der eigenen Reihen im Vorgängerroman nicht zum erhofften Erfolg führte, wird zu Beginn ein wenig die Thematik der Versorgung als Abtrüniger ohne Lieferkettenzugriff vertieft. Das ist grundsätzlich nicht uninteressant, würde den Titel auch bereichern, wenn es dem Zugang dienlich wäre, den man dem Orden gegenüber hat. Vermutlich soll das auch die ersten, recht narrativen 200 Seiten geschehen, allerdings wirkt das Ganze eher wie aneinandergereihte Ideenbruchstücke, weil es so recht nicht die Geschichte voran bringen will.
Ich spoilere wohl kaum zuviel, wenn ich die Frage stelle, wenn mein Orden sich einer Schwarmflotte gegenüber stellen muss, die er entweder überlebt oder dabei zu größten Teilen ausgelöscht wird, warum vertue ich Zeit damit, mich um Initiaten zu bemühen, die ich wohlmöglich niemals auch nur im Ansatz in den Neophytenrang bringe. An dieser Stelle doch nur, um für Deus ex machina einen Merker zu setzen. Das ist mir zu wenig eingängig, zu sehr konstruiert.
Die Inquisition wird eingeflochten, wirkt aber blasser als jeder bleiche Nomade um die Nase und trägt letzthin auch nicht viel mehr zum Storytelling bei, als Protagonisten des letztes Bandes aufzugreifen. Der Strang hätte bedeutend reduzierter, offener und investigativer gestaltet werden können, so wirkt er mit der Brechstange dazwischen gehebelt.
Grundsätzlich hätte gerade der Hintergrund wirklich viel hergegeben. Spekulativ ein verstossener Spross der Raven Guard, die menschliche Zivilisation verachtend, ihr den Rücken kehren, um dennoch für das imperiale Credo alter Tage wider ihre Feinde vorgehen, das ganze Exilantentum und die Frustration dankloser Aufopferung, das alles hätte eine wirklich gute Geschichte gegeben, doch all dies wird recht flach angekratzt.
Faszinierend auch, wenn man diverse Romane Space Marine vs Symbionten im Hinterkopf hat, wie manch Autor sich das Wirken solcher Kulte vorstellt. Hier gleicht das Auftreten eher einer Manipulation des Chaos, als der Unterwanderung der planetaren Eliten, reinrassige Xenos treten in Scharen an und sterben auch in solchen, das hätte deutlich mehr Fingerspitzengefühl gebraucht. Nicht zu vergessen, wie der Patriach letzthin sein Wirken fristet und beendet.
Sprachlich ist es solide übersetzt, die Charaktäre sind unterscheidbar, wenn auch mit recht überschaubaren Profilen und die Rechtschreibung ist sauber. Ohne Pein lesbar.
Keine der 3 Kernfraktionen wollte mich so recht überzeugen und ich habe selbst im fulminanten Schlachtenabschluss nicht so recht mitfiebern wollen.
Ich muss leider gestehen, ich kann diesen Band schlicht nicht empfehlen. Es hat mich unterhalten, aber nie gefesselt. Ich blieb dran, aber drang nie ein. So wirkt Literatur, auf deren Konsum man ohne konkrete Not wohl verzichten kann.
In Summe, sage ich nicht keinesfalls, aber wenn man diesen Roman lesen möchte, dann eventuell als Brücke zum hoffentlich besseren dritten Band, oder schlicht, weil man Zeit zu erübrigen hat. Nicht, weil er über die Maßen lesenswert sei.


Reviewed in Germany on January 31, 2021
Nachdem das Auffüllen der eigenen Reihen im Vorgängerroman nicht zum erhofften Erfolg führte, wird zu Beginn ein wenig die Thematik der Versorgung als Abtrüniger ohne Lieferkettenzugriff vertieft. Das ist grundsätzlich nicht uninteressant, würde den Titel auch bereichern, wenn es dem Zugang dienlich wäre, den man dem Orden gegenüber hat. Vermutlich soll das auch die ersten, recht narrativen 200 Seiten geschehen, allerdings wirkt das Ganze eher wie aneinandergereihte Ideenbruchstücke, weil es so recht nicht die Geschichte voran bringen will.
Ich spoilere wohl kaum zuviel, wenn ich die Frage stelle, wenn mein Orden sich einer Schwarmflotte gegenüber stellen muss, die er entweder überlebt oder dabei zu größten Teilen ausgelöscht wird, warum vertue ich Zeit damit, mich um Initiaten zu bemühen, die ich wohlmöglich niemals auch nur im Ansatz in den Neophytenrang bringe. An dieser Stelle doch nur, um für Deus ex machina einen Merker zu setzen. Das ist mir zu wenig eingängig, zu sehr konstruiert.
Die Inquisition wird eingeflochten, wirkt aber blasser als jeder bleiche Nomade um die Nase und trägt letzthin auch nicht viel mehr zum Storytelling bei, als Protagonisten des letztes Bandes aufzugreifen. Der Strang hätte bedeutend reduzierter, offener und investigativer gestaltet werden können, so wirkt er mit der Brechstange dazwischen gehebelt.
Grundsätzlich hätte gerade der Hintergrund wirklich viel hergegeben. Spekulativ ein verstossener Spross der Raven Guard, die menschliche Zivilisation verachtend, ihr den Rücken kehren, um dennoch für das imperiale Credo alter Tage wider ihre Feinde vorgehen, das ganze Exilantentum und die Frustration dankloser Aufopferung, das alles hätte eine wirklich gute Geschichte gegeben, doch all dies wird recht flach angekratzt.
Faszinierend auch, wenn man diverse Romane Space Marine vs Symbionten im Hinterkopf hat, wie manch Autor sich das Wirken solcher Kulte vorstellt. Hier gleicht das Auftreten eher einer Manipulation des Chaos, als der Unterwanderung der planetaren Eliten, reinrassige Xenos treten in Scharen an und sterben auch in solchen, das hätte deutlich mehr Fingerspitzengefühl gebraucht. Nicht zu vergessen, wie der Patriach letzthin sein Wirken fristet und beendet.
Sprachlich ist es solide übersetzt, die Charaktäre sind unterscheidbar, wenn auch mit recht überschaubaren Profilen und die Rechtschreibung ist sauber. Ohne Pein lesbar.
Keine der 3 Kernfraktionen wollte mich so recht überzeugen und ich habe selbst im fulminanten Schlachtenabschluss nicht so recht mitfiebern wollen.
Ich muss leider gestehen, ich kann diesen Band schlicht nicht empfehlen. Es hat mich unterhalten, aber nie gefesselt. Ich blieb dran, aber drang nie ein. So wirkt Literatur, auf deren Konsum man ohne konkrete Not wohl verzichten kann.
In Summe, sage ich nicht keinesfalls, aber wenn man diesen Roman lesen möchte, dann eventuell als Brücke zum hoffentlich besseren dritten Band, oder schlicht, weil man Zeit zu erübrigen hat. Nicht, weil er über die Maßen lesenswert sei.


Dazu kommen für mich noch ein zwei Denkfehler des Autors dazu, die ich aus Spoilergründne nicht weiter erläutern kann, aber ich hab die Vorgehensweise der Tyraniden irgendwie anders in Erinnerung, wie zb ein Planet ausgekundschaftet wird (Stichwort Liktor)...
nun gut da man etwas über einen neuen Astartesorden den Carcharodons erfährt (hab das erste Buch über die Haie nicht gelesen) geb ich dem Buch noch zwei Sterne, aber auch von der Action her ziemlich mau, denn vor der 200. Seite war so gut wie kein Schuss gefallen und das ist für die Art von literatur doch sehr ungewöhnlich

