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The Woman in the Window - Was hat sie wirklich gesehen? MP3 CD – Audiobook, March 19, 2018
A. J. Finn (Author) Find all the books, read about the author, and more. See search results for this author |
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Audible Audiobook, Unabridged
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- LanguageGerman
- PublisherRandom House Audio
- Publication dateMarch 19, 2018
- Dimensions5.47 x 0.31 x 5.71 inches
- ISBN-103837141489
- ISBN-13978-3837141481
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Product details
- Publisher : Random House Audio (March 19, 2018)
- Language : German
- ISBN-10 : 3837141489
- ISBN-13 : 978-3837141481
- Item Weight : 2.82 ounces
- Dimensions : 5.47 x 0.31 x 5.71 inches
- Best Sellers Rank: #1,294,949 in Books (See Top 100 in Books)
- #7,391 in Books on CD
- Customer Reviews:
About the author

I'm A. J. Finn, author of THE WOMAN IN THE WINDOW -- a debut novel that Stephen King describes as "remarkable" and I call "the best I could do." Guess which quote appears on the jacket.
THE WOMAN IN THE WINDOW has been sold in 43 territories around the globe. The film adaptation, starring Amy Adams, Gary Oldman, and Julianne Moore, will be released worldwide in autumn 2019. The movie directed by Joe Wright, written by Tracy Letts, and produced by Scott Rudin.
I spent a decade working in publishing in both New York and London, with a particular emphasis on thrillers and mysteries. Now I write full-time, to the relief of my former colleagues. THE WOMAN IN THE WINDOW was inspired by a range of experiences: my lifelong love affair with suspense fiction, from the Sherlock Holmes stories I devoured as a kid to the work of Patricia Highsmith, whom I studied at the graduate level at Oxford; my passion for classic cinema, especially the films of Alfred Hitchcock; and my struggles with depression and mental health. The result, I hope, is a psychological thriller in the vein of Gillian Flynn, Tana French, and Kate Atkinson, among others.
Stuff I love: reading; swimming; cooking; dogs; ice cream; travel. (Note that third semicolon. It's crucial. I do not love cooking dogs.) I collect first-edition books and enjoy spending time with my French bulldog, Ike.
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Der Autor hat hier in klarer, unspektakulären Sprache einen sterbenslangweiligen, ja gar nervigen „Psychothriller“ geschrieben. Die Protagonistin ist völlig unsympathisch und einfach nur nervtötend. Seitenweise wird darüber berichtet, wie sie mit ihrer Phobie umgeht oder wie viel sie trinkt. Die Geschichte vermag es dabei zu keiner Zeit realistisch zu wirken. Spannend versucht sie ebenfalls erfolglos zu sein.
Fazit: maßlos gehypter, spannungsarmer Thriller eines unbegabten und sprachlich limitierten Autors für den durchschnittlichen BILD-Leser.

Dennoch ist es genau dieser impressionistische Schreibstil, bei welchem jede noch so kleine Gefühlsregung, jeder Gedanken der Protagonistin zum Thema seitenlanger Behandlung wird, ein maßgeblicher Grund, weshalb ich die Lektüre spätestens nach der Hälfte des Buchs als ermüdend und langatmig empfunden habe.
Denn seien wir mal ehrlich:
Abseits des Gefühlslebens der Protagonistin passiert in diesem Buch nicht viel.
Da sich das Geschehen in solch einem überschaubaren Umfeld abspielt, bleibt auch der Täterkreis entsprechend limitiert, sodass sich irgendeine Form der Spannung – wenn überhaupt – erst auf den letzten Seiten aufbaut.
Mäßig bleibt diese dennoch.
Insbesondere dort störte der detailbesessene, schwülstige, oftmals von an den Haaren herbeigezogenen Vergleichen durchsetzte Schreibstil nur noch.
Um nur eines der vielen Anschauungseispiele anzuführen:
„Ich kann direkt in das lampenbeschienenen Wohnzimmer blicken, das im Gesicht des Hauses glänzt wie ein Goldzahn.“ (S. 334)
Hilfe.
Und warum verhören die Polizisten Anna Fox immer, wenn sämtliche Beteiligte in ihrem Haus zusammentreffen bzw. führen alle immer zu diesem Zweck zusammen? Ist das legal?
Dennoch:
Wieso nur ein Stern? Klingt doch soweit alles in Ordnung, nicht wahr? Zumindest nicht skandalös.
Weit gefehlt.
Denn als ich begann, das Buch zu lesen, wusste ich noch nichts über die Hintergrundgeschichte zu diesem Werk bzw. dem Autor, welche wesentlich spannender ist als „The Woman In The Window“:
Meine Recherche begann, als ich herausfand, dass es sich bei dem Namen „A.J. Finn“ um ein Pseudonym handelt, was mir ausgesprochen dubios vorkam.
Wozu sollte ein Autor, der ein Buch ohne anstößigen Inhalt geschrieben hat, auf das er – wie ich annehme – stolz ist, und sich sogar in Videos dazu äußert, seinen echten Namen verbergen?
Die Antwort auf diese Frage war schnell ermittelt:
„A.J. Finn“, dessen richtiger Name Dan Mallory lautet, ist im Literaturbetrieb verschrien, da er (u.a.) behauptete, zwei Doktortitel zu besitzen – er besitzt keinen einzigen –, er habe seine Mutter an Krebs sowie sein Bruder durch Suizid verloren – beide sind nach wie vor quicklebendig –, er sei an einem Hirntumor erkrankt – er ist kerngesund – sowie mit Urin (!) gefüllte Plastikbecher in der Nähe des Büros seiner ehemaligen Chefin platzierte und – dies mutet im Vergleich zu allem anderen geradezu harmlos an – seine Referenzen übertrieb, um sich in eine begehrenswerte berufliche Position zu befördern.
Mit den Vorwürfen konfrontiert, bezog Mallory nie selbst Stellung, sondern ließ stattdessen durch einen Sprecher verlauten, seine Lügengespinste seien das Resultat einer bipolaren Störung – dass pathologisches Lügen nicht zu den Diagnosekriterien zählt, zeugt nur von einer weiteren Lüge zur Abwälzung sämtlicher Verantwortung.
Für weitere Informationen diesbezüglich empfehle ich Ian Parkers im New Yorker veröffentlichten Artikel „A Suspense Novelist’s Trail Of Deception“, welcher Mallorys Lügengebäude recherchierte und schlussendlich zum Einsturz brachte.
Da verwundert es doch nicht, dass es sich bei „The Woman In The Window“ weniger um einen originellen Bestsellerroman als vielmehr ein – im wahrsten Sinne – von vorne bis hinten zusammengeklautes Werk handelt:
Angefangen mit der Figur der Anna Fox, welche ganz offensichtlich Helen Hudson aus dem Film „Copykill“ (1995) nachempfunden ist, und den ich zufälligerweise erst vor einigen Wochen gesehen habe. Auch dort handelt es sich um eine alleinstehende Ex-Psychologin, welche unter massiver Agoraphobie leidet, diese mit Medikamenten sowie Alkohol selbsttherapiert, und ihre Freizeit damit zubringt, sich in einem Online-Forum für Agoraphobische auszutauschen – all dies tut ebenfalls Dan Mallorys Anna Fox.
Doch der Einfallsreichtum bedurfte augenscheinlich noch mehr Inspiration:
Nicht nur lautet der Name der Protagonistin in Sarah A. Denzils Roman „Saving April“ Hannah (vgl. Anna), dazu ist auch noch der grundlegende Plot – von Angstattacken geplagte, alleinstehende Nachbarin mittleren Alters beobachtet (vermeintlich?) ein Verbrechen im Nachbarhaus und sorgt sich um das dort lebende Kind – bemerkenswert ähnlich.
Beide haben *Achtung: Spoiler *, wie sich herausstellt, sowohl ihren Ehemann als auch ihre Tochter durch einen Autounfall verloren, bei welchem die jeweilige Protagonistin das Fahrzeug während eines Unwetters steuerte.
Okay…
Da verwundert es auch nicht, dass das Ende mit jenem von Sarah A. Denzils „Saving April“ quasi identisch ist, welches zwei Jahre vor „The Woman In The Window“ veröffentlicht wurde.
Fazit:
Nicht mehr als ein Sammelsurium geklauter Ideen eines, wie mir scheint, wahrlich psychopathischen Autors.



Fazit: Die Story an mich mag ich, etwas langatmig dargestellt.